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Netter together - the DMS Crew: Verlässlich, damit alles verlässlich funktioniert.

von
Stephan Bauch ist Programmierer und Technical Solution Manager bei DMS

“Verlier dich selbst nicht aus den Augen.“

Das ist ein Tipp, den Stephan seinem jüngeren Ich geben würde: Auf sich selbst achten, die Bedürfnisse der anderen nicht immer über die eigenen stellen – das ist etwas, was er auch allen Jobeinsteiger:innen rät. Uns erzählt der Zweifach-Papa, der bei DMS für die Programmierung zuständig ist, von seinen abwechslungsreichen Aufgaben, wie er zu DMS kam und wie es ihm gelungen ist, mehr auf sich zu achten. Im Team von DMS, wo alle aufeinanderschauen, ist das allerdings gar nicht so notwendig – hier arbeitet man eben wortwörtlich: im Team.

Immer neu, immer anders.

Das ist sein Aufgabenbereich in der Technik – angefangen von unterschiedlichsten Supporttätigkeiten, über das Erstellen von Images und Websitespots bis hin zum Erstellen und Testen von diversen Scripts. Stephan bereichert DMS seit 2019 mit seinen Skills – davor hat er relativ lange studiert und „viele solche Studenteng’schichteln“ gemacht. Und zwei Kinder bekommen, übrigens.

Er erinnert sich schmunzelnd daran, dass er dabei schon indirekt mit JTI, einer Tabakfirma und zugleich einem DMS Kunden, zu tun hatte: „Damals hab’ ich Werbung auf Zigarettenautomaten platziert, jetzt mach’ ich das quasi auch – aber mit digitalen Displays.“. Zu DMS kam er dann eigentlich über einen Freund, der hier tätig war – und nach seinem Entschluss: „Ich will jetzt arbeiten und nicht mehr studieren.“ Denn für ihn geht es viel mehr darum, was er kann – und nicht was er gelernt hat.

Ein Entschluss, den er nie bereut hat.

… Oder sogar zwei: Die Entscheidung, das Studium zu beenden – und die, bei DMS durchzustarten. „Das Team ist einfach großartig, alle helfen mit, wir schauen aufeinander und verlassen uns aufeinander“, erzählt er über seinen Job. Und wie wir bereits erzählt haben: Das ist ihm besonders wichtig – dieses Aufeinander schauen. „Wir sind ein Mischmasch aus allem, ganz unterschiedliche Typen, die sich gerne helfen“; fährt er fort.

Kompromisslos besser.

Was ebenfalls alle verbindet: Der hohe Qualitätsanspruch – es geht einfach immer noch besser. Und die DMS-Crew verbindet der Spirit: Nach der Deadline ist’s vorbei und wir wollen unbedingt ein ordentliches Produkt abliefern. Immer mit der Hands-on-Mentalität, die hier bei DMS ganz groß geschrieben wird.

 

DMS reloaded.

Stephan ist nicht nur von neuen Projekten motiviert, sondern auch von der neuen DMS: Denn auch das Unternehmen selbst zeigt sich komplett refreshed. Ein neues Logo, ein neuer Webauftritt, ein neues Corporate Design, eine neue Unternehmenssprache – und auch eine neue Mentalität: „DMS hat jetzt einfach neuen Wind bekommen und wir leben das, was wir hier festgehalten haben“, erzählt Stephan. Und auch, dass es jetzt einfach wieder viel mehr Spaß macht. Der Neustart von DMS ist wie eine Guideline, der alle folgen – und die alle motiviert.

Persönlicher Milestone: Work-Live-Balance.

Auf die Frage, was seine großen Steps waren, fällt Stephan erst nichts ein – dass er als Student Vater geworden ist, war schon eine große Veränderung. Aber die Umstellung von Studentenjobs auf eine Vollzeitstellung: das war eine weitaus größere, und zwar eine positive. Denn die Sicherheit einer fixen Anstellung empfindet er als angenehm: No risk, much fun. Dabei aber eine gute Work-Live-Balance zu finden, war für ihn eine persönliche Challenge. Und da ihm das gelungen ist, lebt er mittlerweile seine Work-Love-Balance. „Die Arbeit wird einfach nicht weniger, es gibt immer offeneTo-do’s. Ich musste lernen, zu priorisieren, was schnell geht und eingeschoben werden kann und was ich danach erledige“, erzählt er. Es macht ihm Spaß, was er tut und auch, wenn er es nicht tut: Die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen, ist nicht immer einfach. Aber mittlerweile funktioniert es immer besser und es fällt ihm zunehmend leichter, das Hirn daheim nicht weiter rattern zu lassen und die Zeit mit der Familie zu genießen.

Music is the answer.

Im Alltag reißt ihn Context Switching irrsinng raus. Was muss jetzt getan werden? Wo war ich gerade? „Die Dinge zu erfassen und einfach abzuhackeln, das hilft mir“, erzählt er. Und: Musik. Stephan kann mit Musik abschalten und neue Energie bekommen. „Aber nichts mit Gesang, eher elektronisches, rhythmisches…“, betont er, der früher selbst in einer Band gespielt hat und immer noch verschiedene Instrumente spielt. Außerdem fährt er mit dem Rad zur Arbeit, das ist sein Ventil – Bewegung tut ihm einfach gut. Und Computer spielen auch: Beim Spielen kann er einfach abschalten.

Nicht auf sich selbst vergessen.

Und nochmals: Musik. Stephan erzählt noch aus seiner Schulband-Zeit und wie sehr ihm die Musik immer schon geholfen hat. Darauf fragen wir, was er seinem 18jährigen Ich jetzt raten würde, rückblickend. Stephan muss nicht lange überlegen: „Schau auf dich, verlier dich selbst nicht aus den Augen, stelle die Bedürfnisse von anderen nicht immer über deine eigenen und mach vor allem auch das, was du willst.“. Er hat es für sich gelernt und hat mit DMS den für ihn passenden Arbeitgeber gefunden: Mit einem Team, das gemeinsam qualitativ hochwertige Lösungen entwickelt, indem man immer zusammenhält.