/* Theme Color */

Netter together – the DMS Crew: Unser Mann mit dem Plan A.

von
Alexander Ruppert - Unser Mann mit dem Plan A.

„Ich brauche keinen Plan B.“

Das erzählt uns Alexander, der seit 2019 für DMS als Project Manager im Einsatz ist, gleich zu Beginn. Und die Message kommt sofort an: Alexander ist durch und durch Perfektionist – und alles, was er macht, hat Hand und Fuß. Sprich: Es funktioniert. Wenn er sich um Projektabläufe kümmert ebenso, wie wenn er Roll-Outs organisiert, wenn er der Ansprechpartner für Lieferant:innen ist oder unsere Kund:innen glücklich macht. Das ist ihm übrigens das Wichtigste.

„Mein Ziel: glückliche Kund:innen.“

Darum geht’s Alexander: Er will, dass die Kund:innen von DMS zu 100% zufrieden sind. Das ist ein Anspruch, den er an sich selbst stellt – bei allem, was er tut. Und sein Aufgabengebiet ist vielseitig. Auf die Frage, was genau sein Job bei DMS ist, antwortet er schmunzelnd, dass er das manchmal selbst nicht so genau weiß. „So ziemlich alles“, erzählt er uns. Was einmal mehr für das ausgezeichnete Teamwork und flachen Hierarchien bei DMS spricht: Jede:r hilft, wenn es etwas zu tun gibt, jede:r springt ein, man hält zusammen – und dann macht man eben auch einmal alles. So eben auch Alexander: Wenn jemand aus dem Team seinen Support braucht, ist er da. So kommt’s, dass sich der Project Manager auch als Mädchen für alles bezeichnet: Oder eben auch als der Mann mit dem Plan A für Versand, Lager, Logistik und viele weitere Bereiche. Eines wissen wir ja aus den bisherigen Gesprächen: Bei DMS gibt’s viel zu tun – und immer wieder etwas Neues.

„Kein Tag ist wie der andere.“

Das schätzt auch Alexander, der zwar jede Aufgabe sehr ernst nimmt, aber ein rundum zufriedener und sehr entspannter Teamplayer ist. Er bezeichnet sich als technisch sehr versiert – das liegt an seiner langjährigen Erfahrung in der Branche: Er kennt schon aus der Vergangenheit alle größeren und kleineren Prozesse, was die Einschulungszeit bei DMS sehr kurz gemacht hat: Alexander kannte das ja bereits. Auch er schätzt den Zusammenhalt bei DMS, dass sich alle gegenseitig helfen, alle auf Augenhöhe miteinander arbeiten. Besonders das ist ihm wichtig: das Miteinander. Mit seinem Team bei DMS, aber auch mit den Kund:innen. Auf die Frage, was er persönlich spannend findet, antwortet er: „Die selben Projekte bringen jeden Tag etwas Neues. Es gibt immer wieder neue Problemstellungen. Und damit neue Lösungen. Wenn ein LED bespielt wird zum Beispiel … Und dann gibt’s einen Wasserschaden. Oder jemand verursacht einen Stromausfall. Was tun wir, wenn der Player nicht funktioniert? Wir finden eine Lösung. Immer.“ Alexander kennt sich eben aus: Fast alle Testsysteme gibt’s bei DMS im Haus, er muss die Kund:innen nicht damit vertrösten, dass er sich erst einmal erkundigen muss – er kennt jede technische Lösung, die DMS im Einsatz hat und weiß, was zu tun ist: ob es nun um die Verkabelung geht oder um das CMS. Wenn es darum geht, eine Lösung zu finden, heißt es auch bei Alexander: Standard ist nicht unser Standard. Typisch DMS! Jede Aufgabenstellung wird individuell gelöst. Und immer mit dem Perfektionismus, der für Alexander typisch ist.

Standard ist nie unser Standard.

Teamplayer wie er machen DMS so unique: Als Digitalisierungspartner und Full Service Agentur überzeugt DMS vor allem damit, dass wirklich auf die Kund:innen eingegangen wird – es gibt keine Standardlösungen, wenn es um den Einsatz von Digital Signage, Smart Digital Signage oder Location Analytics geht. Oder wenn es um die Erstellung von Creative Content geht. DMS hat es sich zur Aufgabe gesetzt, analoge Räume mit digitalen Innovationen zu erweitern. Dabei ist jedes Projekt anders – und jedes muss ganz individuell betreut werden. Mit Alexander hat DMS dafür genau den Richtigen gefunden.

In 11 Ländern unterwegs.

In so vielen Ländern ist DMS bereits tätig. Wohin geht die Reise für Alexander? „Von Floridsdorf nach Ottakring“, antwortet Alexander, als wir ihn fragen, ob er viel unterwegs ist. Aber natürlich: Bei neuen Projekten ist er immer wieder gerne dabei. Doch egal, von wo aus: Er ist immer und überall der, der die Lösungen schnell findet, weil er den Digitalisierungspartner DMS mit immens viel Hintergrundwissen bereichert. Als wir ihn als „Master of Solutions“ bezeichnen, folgt ein schmunzelndes „auch sehr schön, das Wort.“ Wie gesagt: Es gibt keinen Plan B, sondern nur einen reibungslos funktionierenden Plan A. Ob es die neueste Displaylösung, ein Projekt im Bereich Location Analytics oder ein anderes Produkt für den Retail ist.

„Jedes Projekt ist ein Lieblingsprojekt.“

Alexander findet an den großen Projekten genauso viel Gefallen wie an den Kleinen, an den hardwarelastigen wie an denen, wo es um den Content geht. Wie schon erwähnt: Die Kund:innen sollen glücklich sein. Das ist sein Ansporn, das bringt ihm Genugtuung. Eine strikte Vorgehensweise gibt’s bei DMS nicht, das Team bleibt flexibel, stellt sich auf die Situationen ein und findet zusammen die jeweils beste Lösung. Miteinander arbeiten statt gegeneinander – das führt ans Ziel, meint Alexander. Oder in seinen Worten: „Ein freundschaftliches Zusammenarbeiten, kein: Ihr müsst, ihr sollt, ihr dürft.“ Was Alexander immer darf uns soll: Er bringt bei jedem Auftrag – ob Digital Signage oder Creative Content – viel technisches Know-how mit und erzählt von seinem Vater, der immer in der IT tätig war. Was wieder ein Stichwort ist: Lässt sich der Job bei DMS gut mit der Familie vereinbaren. Und wie: Alexander, Stiefvater einer mittlerweile 18jährigen, lobt die DMS Crew. Während der Pandemie haben sich Homeoffice und das Homeschooling der Tochter gut vereinbaren lassen. Das liegt unserer Meinung nach an DMS, aber auch am Alexanders entspannter Art. Gibt es irgendetwas, womit er unzufrieden ist? Wir finden: Es gibt keine bessere Antwort als Alexanders Kopfschütteln.

„Per Teams, E-Mail, Signal, WhatsApp oder am Schreibtisch.“

Ihn stört hier nichts, aber er schätzt vieles. „Bei DMS geht’s darum, dass alle ihren Job erledigen, es ist kein Absitzen von Zeit, wir sind keine Firma, in der man pünktlich kommt und danach tut, was man will – wir wollen unsere Aufträge fertigbekommen und das tun wir auch“, erzählt er. Man geht aufeinander zu – ob es jetzt per Signal ist oder man einfach schnell zum Tisch des anderen geht. So wird bei DMS kommuniziert: eben so, wie es am unkompliziertesten ist – und immer miteinander. Und weil wir gerade beim Tisch sind … da war doch etwas mit Tischfußball …

Der Champion der Wirtshaussportarten.

Das ist Alexander übrigens auch: „Ich bin im Wirtshaus aufgewachsen, wenn Sport, dann Tischfußball und Darts.“ Dabei hat Alexander an der Tischfußballweltmeisterschaft teilgenommen und es bis in die Top Ten geschafft. Und auch beim Darts spielt er in der zweithöchsten Liga mit. Auch dabei ist er eben ein Perfektionist. Und immer sehr zufrieden. Wir fragen ihn zuletzt noch, was auf seiner Bucketlist steht. Nichts mit Reisen, ihm hat’s überall gut gefallen – in Mexiko ebenso wie in den Vereinigten Staaten und in der Türkei. Was sein Ziel ist: Alt werden, sagt er. Wir vermuten, dass er das bei DMS tut. Und ganz ehrlich: Um einen so motivierten wie perfektionistischen Mitarbeiter sollte man sich immer bemühen, damit er so lange wie möglich im Team bleibt. Wir bedanken uns bei „Mister Plan A“ für seine Zeit und die persönlichen Einblicke und wünschen ihm viel Glück für die nächsten Wirtshaussportarten-Meisterschaften!