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1+1 = 3: Rechnen Sie mit Erfolg.

von
Digitalisierung im Handel

Eine Rechnung, die bestimmt aufgeht: Addieren Sie Kundendaten zu Ihren Tools dazu.

Was am Point of Sale zählt, ist die Kundenzufriedenheit. An diesem grundlegenden Erfolgsrezept im Handel hat auch die Digitalisierung nichts geändert. Andere Dinge schon: Und die können Sie im Retail für sich arbeiten lassen. Stichwort: Kundendaten.

Ein Plus durch Kundendaten.

Denn der technologische Wandel hat dazu geführt, dass Kundendaten im Retail ein wertvolles Plus sind. Unser Verhalten beim Shoppen hat sich gewandelt. Um das nachvollziehen zu können, reicht das viel zitierte Bauchgefühl des Händlers nicht mehr aus. Datenbasierte Anwendungen hingegen schaffen die Voraussetzungen, um die Wünsche individuell und umfassend zu erfüllen. Durch Retail Analytics haben stationäre Händler:innen die Chance, die Menschen besser zu verstehen. Und genau das macht Daten im Handel so wertvoll.

Nicht nur online stimmt die Rechnung.

Im Onlinehandel ist es längst Standard, mit Hilfe der Analyse von Besuchen, Klicks und Kaufraten die Customer Journey und das Einkaufserlebnis kontinuierlich zu optimieren. Daten sind in der digitalen Welt das Um und Auf. Aber nicht nur übers Internet, auch im traditionellen Handel gibt es zahlreiche Möglichkeiten, relevante Informationen zu sammeln und zu verarbeiten. Wohin bewegen wir uns im Shop? Wo bleiben wir stehen? Für welche Produkte interessieren wir uns? Erzielen die Werbemaßnahmen am Point of Sale den gewünschten Effekt?

Digitale Lösungen, perfekt in den analogen Raum integriert.

Genau darauf haben wir von DMS uns spezialisiert. Wir denken digital – aber niemals digital only. Wir finden Lösungen, die sich perfekt in den analogen Raum integrieren lassen. Und die gibt’s im stationären Handel immer öfters zu entdecken.

Was macht einen Store zum Smart Store?

Digital Signage, Kassen, Terminals, mobile Geräte der Servicemitarbeiter, Kameras: Der moderne Einzelhandel verfügt bereits über zahlreiche Systeme und Geräte, die spezifische Aufgaben übernehmen – und jedes für sich kann Daten über unser Verhalten im Store generieren. Erst durch die Vernetzung all dieser Devices ergibt sich ein umfassendes Bild über Konsumpräferenzen sowie die Filialperformance. Erst so entsteht ein „Smart Store“.

The Power of Performance.

Wir haben unsere Rolle als Kund:innen neu definiert. Wir sind wechselhafter geworden, entscheiden mehr aus der Situation heraus und sind informierter. Unser Konsumverhalten ist unberechenbarer geworden. Uns ist gleichgültig, wo wir was und zu welcher Zeit kaufen. Unsere Bedürfnisse und Erwartungen werden komplexer. Das stellt vor allem den Point of Sale vor neue Herausforderungen. Wenn ein stationärer Händler nicht weiß, was wir eigentlich von ihm erwarten, kann er uns natürlich kein entsprechendes Einkaufserlebnis schaffen. Store-Layout, Produktangebot, Laufwege der Kunden und Platzierung von Indoor-Promotions können durch Retail Analytics, also die gezielte Auswertung der Kundendaten, optimiert werden. Das Unternehmen kann so – gestützt auf datenbasierte Kennzahlen – unsere Erfahrungen beim Shoppen aktiv gestalten. Sei es jetzt über Online-Bewertungstools oder klassische Mundpropaganda: Positive Einkaufserlebnisse werden überproportional belohnt, schlechte verstärkt abgestraft. Eine starke Performance seitens der Handelsunternehmen ist gefragter denn je.

Just do it: mit Retail Analytics zum neuen Store.

Der Point of Sale kann gerade aus der digitalen Ära neue Vitalität schöpfen. Wie sehr man einen Store auf lokale Kundenbedürfnisse zuschneiden kann, zeigt Nike. Der Sportartikelhersteller hat im Sommer „Nike by Melrose“ eröffnet, eine Filiale im Herzen von Los Angeles. Das Besondere daran: die Shop-Gestaltung. Die Services und Produktangebote basieren auf der Grundlage von Retail Analytics. So haben die Daten ergeben, dass NikePlus-Mitglieder und Kund:innen in dieser Region vor allem an Produkten aus den Segmenten „Running“ und „Style“ interessiert sind. Nike reagierte außerdem auf das Problem Parkplatznot mit einem „Drive-in“: Online gekaufte Produkte können an einem Straßenschalter abgeholt werden. Der Smart Store ist ein Testfeld für einen stärker datengesteuerten, lokalen Ansatz. Dabei ist es auch zu einer intensiven Verschränkung von Online- und Offline-Commerce gekommen. NikePlus-Mitglieder können Produkte oder Prämien am Automaten einlösen. Über eine App können sich die Kund:innen weitere Optionen und Variationen eines Produkts anzeigen lassen, indem sie einen Code im Store scannen. „Nike by Melrose“ ist eine Kombination von digitalen Funktionen mit einer speziellen physischen Umgebung im Store – und ein perfektes Beispiel für die Kraft von Retail Analytics.

Ganz schön smart: Stores, die einfach mehr können.

Die Art, wie wir shoppen, hat sich durch den digitalen Wandel massiv geändert. Wir sind wechselhaft, entscheiden mehr aus der Situation heraus und sind informierter. Wir stellen vor allem an den stationären Handel neue Ansprüche. Um nachzuvollziehen, wie sich das Konsumentenverhalten verändert, sind Daten eine immer wichtiger werdende Ressource im Kampf um Marktanteile. Digital Signage, Kassen, Terminals, mobile Geräte der Servicemitarbeiter, Kameras können am Point of Sale die entsprechenden Daten generieren. Ein umfassendes Bild über Konsumpräferenzen sowie Filialperformance ergibt sich jedoch erst durch deren Vernetzung und die Auswertung mit Retail Analytics – und damit gibt’s zahllose Benefits für den Handel. Oder anders gesagt: das schon erwähnte Plus.