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Smart Shopping: Trends und Technologien, mit denen man besser handelt.

von
Rotes Sofa in einem Büro

Gute News für den Retail: lauter innovative Ideen für mehr Erfolg im Handel.

Der Markt verändert sich laufend – und damit gibt’s auch immer wieder Innovationen, die inspirieren. Ein paar wollen wir in diesem DMS Beitrag vorstellen.

Tell it your way.

Es gibt viel zu erzählen – gerade im Retail gewinnen Content Marketing und Storytelling immer mehr an Bedeutung in der Markenführung. Denn Menschen lieben Geschichten und Bilder ganz einfach. Perfekt für den Handel: Videowalls können auch kleine Shops in beeindruckende Kulissen von Stories verwandeln und so die Kund:innen begeistern.

Jetzt wird’s persönlich.

Denn ein Megatrend im Retail ist die Personalisierung. Einer der Hauptgründe, Shops zu besuchen, ist die persönliche Beratung, die man dort bekommt. Durch digitale Technologien wird die Personalisierung um zahlreiche Aspekte reicher. Mit 3D-Druckern können vollkommen individuelle Produkte gestaltet werden. Produkte lassen sich interaktiv konfigurieren und mit einer persönlichen Note ergänzen. Plus: Digitale Touchpoints erkennen Alter, Geschlecht oder ähnliche Merkmale der Kund:innen und präsentieren entsprechend vorausgewählte Inhalte. Wenn die Kundenkarte in einer Smartphone-App verwaltet wird, lassen sich Kund:innen in Shops auch über diesen Kanal persönlich adressieren.

Wer entscheidet? Die Kund:innen.

All die neuen technischen Möglichkeiten sollten keinesfalls dazu verwendet werden, Kund:innen zu bevormunden. Der selbstbestimmte und selbstbewusste Umgang mit den eigenen Daten und der eigenen Freizeit ist Menschen heutzutage sehr wichtig. Gute Vorschläge werden gerne akzeptiert, aber man will immer auch andere Optionen haben und manches selbst erledigen – etwa an der Selbstbedienungskassa.

Neuromarketing: Shopping mit allen Sinnen.

Tests in Baumärkten haben gezeigt, dass der künstliche Duft von gemähtem Gras dazu führt, dass mehr Kund:innen der Meinung waren, das Personal wisse über die Produkte gut Bescheid. Solche Erkenntnisse kann man sich zunutze machen und eine umfassende Brand Experience am Point of Sale gestalten, die alle Sinne anspricht. Das reicht vom Fragrance Branding über Klangduschen bis hin zum virtuellen Besuch in der gewünschten Urlaubsdestination.

Let’s play: Mit Gamification spielend leicht zum Erfolg.

Einfach nur mit Werbung berieselt werden? Das will niemand. Eine aktive und spielerische Einbindung hingegen emotionalisiert, schafft eindrucksvolle Einkaufserlebnisse und steigert so die Kundenbindung. Also, let’s play! Die Möglichkeiten sind vielfältig: Gespielt werden kann am Smartphone, auf Touch-Displays, auf interaktiven Bodenprojektionen oder mittels Gestensteuerung. Und ja, Digital Signage eignet sich hier perfekt für Wow-Erlebnisse.

Viele Kanäle, ein Ziel.

Ob man es nun Seamless Commerce oder Omnichannel-Markting nennt: Es geht dabei um die Schaffung eines integrierten Erlebnisses über alle Kanäle. Ob Kund:innen nun über Freunde, Social Networks oder TV-Werbung von einem Angebot erfahren: Wenn es interessant für sie ist, wollen sie möglichst rasch mehr darüber wissen, es testen oder ausprobieren und schließlich kaufen. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob sie daheim auf der Couch sitzen, unterwegs oder in der Arbeit sind. Wenn alle Kanäle perfekt zusammenspielen, wenn die Grenzen zwischen E- beziehungsweise M-Commerce und stationärem Handel durch digitale Technologien überwunden werden, kann Marketing auf direktem Weg zum Kaufabschluss führen.

Wo ist eigentlich die Hardware hin?

Die Computertastatur ist beinahe schon ein antikes Gerät. Die Miniaturisierung bei technischen Komponenten – ob es sich um Rechner, Kameras oder Projektoren handelt – und die Vernetzung der Geräte über Funktechnologien führt dazu, dass Hardware immer mehr in den Hintergrund rückt und so auch besser in die Umwelt integriert werden kann. Mittlerweile sind Gestensteuerung und Spracherkennung so weit entwickelt, dass sie breit eingesetzt werden können. Spiegel können gleichzeitig auch Screens sein und das passende Umfeld für ein Ballkleid in die Umkleidekabine zaubern. Wearables in Form von Armbändern und Datenbrillen oder in die Kleidung eingebrachte Sensoren eröffnen neue Möglichkeiten für das Verschmelzen von digitaler und realer Welt.

Keep it real!

Ebenfalls immer wichtiger: eine intelligente Datenanalyse und Visualisierungen – in Echtzeit. Denn mit den aktuellen Technologien lassen sich viele interessante Informationen sammeln. Videokameras und Sensoren liefern jede Menge Daten, die Auskunft über Shop-Auslastung, Befüllung der Regale oder Besucherfrequenz geben. Die visuelle Aufbereitung dieser Daten ist ein wichtiges Planungs- und Steuerungsinstrument für den Handel. Die gewonnenen Erkenntnisse können auch den Kund:innen zur Verfügung gestellt werden, um sie etwa zur nächsten freien Beratungsstelle zu leiten.

Und jetzt? Zeit für Ihren Erfolg!

Sie sehen: Es gibt viele Trending Topics, die Sie für Ihren Erfolg im Handel nützen können. Und übrigens auch einen verlässlichen Digitalisierungspartner, der Sie begleitet: Wir von DMS sind als Full Service Agentur gerne für Sie da – von der ersten Idee über die Umsetzung bis zur laufenden Betreuung. Noch ein Tipp für alle, die im Retail besser handeln wollen: unsere spannenden DMS Talks – unsere Webinare über Ideen und Informationen. Am besten gleich reinschauen und inspirieren lassen!